In dieser Folge gehe ich der Frage nach, wie unser Alltag zuhause aussieht, wie viel Auslauf und Beschäftigung die Jungs bekommen und Du wirst sehen, dass der sich nicht großartig zu anderen Familien mit Kleinkind unterscheidet.
Ganz wichtig ist mir zu Beginn, dass das unseren ganz persönlichen Alltag widerspiegelt. Der kann sich in großen oder kleinen Punkten von deinem unterscheiden. Wichtig ist aber, immer die Individualität im Hinterkopf zu haben. Vergleiche können gar nicht funktionieren, denn wir wissen nie genau, wo genau der Startpunkt des anderen Mensch-Hund-Teams war. Mein Schritt 3, kann Dein Schritt 300 sein. Oder umgekehrt. Unser Alltag sieht tatsächlich recht unspektakulär aus. Bei uns gibt es weder übermäßig viel Training noch täglich stundenlange Spaziergänge. Stattdessen mache ich lieber mal aus einem Spaziergang eine kleine Trainingseinheit. Ich suche mir genau eine Übung aus, auf die ich den Fokus legen möchte. Wenn dann einer meiner Jungs signalisiert, dass er gerade lieber mit mir etwas machen möchte, als die Umwelt zu erkunden, üben wir genau das, was ich mir vorher überlegt habe. Das mache ich aber von meiner Tagesform abhängig: wenn ich keinen Kopf für komplizierte Tricks habe, gibt es eben eine Futtersuche stattdessen. Wichtig ist also immer, auch auf seine eigenen Ressourcen zu achten.
Unser Alltag sieht tatsächlich recht unspektakulär aus. Bei uns gibt es weder übermäßig viel Training noch täglich stundenlange Spaziergänge. Stattdessen mache ich lieber mal aus einem Spaziergang eine kleine Trainingseinheit. Ich suche mir genau eine Übung aus, auf die ich den Fokus legen möchte. Wenn dann einer meiner Jungs signalisiert, dass er gerade lieber mit mir etwas machen möchte, als die Umwelt zu erkunden, üben wir genau das, was ich mir vorher überlegt habe. Das mache ich aber von meiner Tagesform abhängig: wenn ich keinen Kopf für komplizierte Tricks habe, gibt es eben eine Futtersuche stattdessen. Wichtig ist also immer, auch auf seine eigenen Ressourcen zu achten.
In dieser Folge erfährst du außerdem, warum unsere Vierbeiner keine stundenlange Beschäftigung brauchen, sondern dass die gemeinsame Zeit das ist, was zählt. Und da reichen oft auch 5 Minuten im Wohnzimmer. Höre hierzu gerne noch mal in die Folge: „Wieviel Spaziergang braucht der Hund?“ rein: https://www.dogs-connection.de/dog-talk-folge-11-wie-viel-spaziergang/
Mit meinen Jungs Timon, Muffin und Kenny hatte ich jeweils an ganz eigenen Baustellen zu trainieren. Der eine hatte null Nervenstärke, der nächste ist ein Jagdschwein und der dritte hat Angst vor Kindern – was natürlich mit Kleinkind zuhause viel Management erfordert. Wie unser Weg aussieht und wie wir uns gemeinsam entwickelt haben, erfährst du in dieser Folge.
Ich hoffe, diese Folge kann dir deine Fragen beantworten, wie denn der Alltag einer Hundetrainerin mit Familie aussieht – und vor allem den Druck rausnehmen. Durch jahrelanges Studium, Aus- und Weiterbildungen bin ich natürlich auf einem fortgeschrittenen Stand, was kleinschrittiges Training, richtiges Belohnen und Timing angeht. Deshalb vergleich Dich bitte nicht mit mir! Es macht nur Sinn, sich mit sich selbst zu vergleichen. Zu schauen, wo haben Dein Hund und Du vor einem Jahr gestanden und welchen Weg habt ihr zurückgelegt. Und wenn Du Hilfe dabei brauchst, Dir die Sicht gerade zu rücken, dann melde Dich gerne bei mir, ich helfe Dir gerne.
Meine Selbstlernkurse sind da! Du kannst sie ab jetzt buchen. Hier findest Du alle Infos dazu: https://www.dogs-connection.de/selbstlernkurse/
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