Wie wird mein Hund glücklich? So kannst du das Wohlbefinden deines Hundes mit Enrichment steigern.

Fragst du dich manchmal, ob dein Hund bei dir wirklich zufrieden und glücklich ist, oder ob du noch etwas ändern solltest? Vielleicht hast du schon von Enrichment gehört – einem Konzept, das darauf abzielt, das mentale Befinden unserer Hunde aktiv zu verbessern. Statt nur auf das zu schauen, was fehlt, konzentriert sich Enrichment darauf, was wir hinzufügen oder anpassen können, um das Wohlbefinden unserer Hunde zu steigern.

Foto von Ayla Verschueren auf Unsplash
Wenn du meinen Content bereits kennst, weißt du – ich kritisiere oft das Machtgefälle zwischen Menschen und Hunden – die „Zwangs-WG“, in der sich unsere Hunde nicht freiwillig eingerichtet haben. Deshalb ist es so wichtig, sich intensiv mit dem Wohlbefinden unserer Hunde auseinanderzusetzen, um Ausgleich dafür zu schaffen. Enrichment knüpft genau hier an, indem es einen bedürfnisorientierten Ansatz für das Zusammenleben mit Hunden bietet. In diesem Artikel erfährst du, was Enrichment genau bedeutet, wie du es in den Alltag deines Hundes integrieren kannst, warum es sich von bloßer Beschäftigung unterscheidet und worauf du als Mensch achten solltest.

Woher kommt Enrichment?

Enrichment (dt. Anreicherung/ Bereicherung) hat seinen Ursprung in Zoos. Was zunächst lediglich als Mittel zum Zweck gedacht war, um unerwünschte Verhaltensweisen zu vermeiden, die für die Zoobesucher*innen unattraktiv wirken könnten, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer modernen Praxis, die das Ziel verfolgt, das Wohlbefinden von Tieren in unnatürlicher Gefangenschaft zu steigern (bitte geht nicht in Zoos, nur die Freiheit ist artgerecht). Heute wird Enrichment als proaktive Maßnahme verstanden, bei der die jeweiligen speziesspezifischen Bedürfnisse und, im nächsten Schritt, die der individuellen Tiere berücksichtigt werden – immer im Rahmen der Möglichkeiten und Ressourcen derjenigen, die für das Tier verantwortlich sind. Der Begriff wird auch synonym für Veränderungen und Anpassungen verwendet, die eine sichtbare und theoretisch messbare Verbesserung des Wohlbefindens des Tieres bewirken können.

Vielleicht sind dir im Zusammenhang mit Enrichment auch schon einmal die „fünf Säulen des Enrichment“ begegnet. Diese basieren auf dem 1994 ins Leben gerufenen Tierwohlbewertungsrahmen (oder auch „five freedoms oder domains model“) der entwickelt wurde, um das Wohlbefinden von Tieren unter menschlicher Obhut zu evaluieren. Wenn wir uns vor Augen führen, dass Tieren, die von Menschen abhängig sind, viele Entscheidungen aufgezwungen und Freiheiten genommen werden, wird deutlich, wie wichtig es ist, ihr Wohlbefinden zu berücksichtigen und dabei möglichst umfassend ihre Bedürfnisse im Blick zu behalten.

Kritische Betrachtung

Können Tiere überhaupt so etwas wie Wohlbefinden erreichen, wenn sie in künstlichen und beengten Umgebungen wie Zoos leben? Diese Frage soll hier nicht vertieft werden, aber es ist wichtig, Enrichment vor diesem kritischen Hintergrund zu betrachten. Ein weiteres Problem des Bewertungsrahmens ist, dass seine Umsetzung im Ermessen des Menschen liegt. Dies zeigt sich besonders deutlich bei den unterschiedlichen Empfehlungen für Nutztiere im Vergleich zu Haustieren. Auch bei Hunden gibt es Unterschiede im Verständnis darüber, was ihnen guttut – das kennst du vielleicht aus dem Hundetraining. Der Rahmen bietet also eher eine strukturierte Orientierung als eine Garantie für das Wohlbefinden eines Individuums.

Die fünf Säulen des Enrichment

Ernährung

Hat dein Hund die Möglichkeit, Hunger und Durst zu stillen? Hat dein Hund alle Nährstoffe, um gut versorgt zu sein? Kann er sein Futter auf arttypische Weise zu sich nehmen?

Umwelt

Hat dein Hund sichere Rückzugsmöglichkeiten? Ist sein Umfeld sensorisch stimulierend? Kann dein Hund sich in seinem Umfeld frei und auf verschiedene Art und Weise bewegen?

Gesundheit

Ist dein Hund ausreichend medizinisch versorgt? Werden Krankheiten schnell behandelt und wird Unfällen vorgebeugt? Werden die Behandlungen für ihn so angenehm wie möglich gestaltet?

Entscheidungskontrolle und Freiheit

Hat dein Hund Strategien zur Bewältigung von unangenehmen emotionalen Zuständen? Kann er sich frei ausdrücken, sowohl in Interaktion mit anderen als auch allein? Kann er selbstwirksam agieren?

Emotionale Zufriedenheit

Erlebt dein Hund deutlich mehr angenehme als unangenehme emotionale Zustände?

Du wirst feststellen, dass die Säulen des Enrichment nahezu alle Aspekte im Leben eines Hundes abdecken. In der Praxis ist es nicht immer möglich, sie zu jeder Zeit vollständig zu erfüllen. Ob es darum geht, dem Hund Wahlfreiheit bei Spaziergängen zu geben, um seine Entscheidungsfreiheit zu fördern, oder durch Medical Training den Umgang mit nötigen Behandlungen angenehmer zu gestalten – Enrichment umfasst viele kleine, aber für den Hund bedeutsame Bereiche. Diese sind praktisch unbegrenzt, solange sie darauf abzielen, das Wohlbefinden deines Hundes zu steigern.
Der Rahmen bietet also eine Orientierung und damit eine Chance, das Leben deines Hundes ein Stück zu verbessern. Es geht um dein Zutun als für deinen Hund verantwortliche Person, um deinem Hund ein bereicherndes, lebenswertes Leben zu bieten. Gleichzeitig sind die Möglichkeiten jeder Person an äußere Umstände, strukturelle Gegebenheiten und oft auch gesellschaftliche Vorstellungen gebunden. Später werde ich noch einmal detaillierter auf deine Rolle als Mensch eingehen.

Enrichment ist nicht einfach Beschäftigung

Der Haustierbedarfsmarkt überflutet uns regelrecht mit Produkten, die zur Beschäftigung von Hunden gedacht sind. Dazu zählen Spielzeuge, Futterpuzzle, Schleckmatten, Kauartikel und sogenannte Intelligenzspielzeuge. Einige dieser Spielzeuge können von Hunden eigenständig bedient werden, während andere die Anwesenheit und Anleitung des Menschen erfordern.

Es kann sein, dass dein Hund von sich aus oder nach einem schrittweisen Kennenlernen solcher Produkte Spaß daran findet und sich lange damit beschäftigen kann. Möglicherweise hat er nur zu bestimmten Tageszeiten oder unter bestimmten Umständen Freude daran. Genau das ist der Kern von Enrichment: Enrichment ist dynamisch, genauso wie die Interessen und Bedürfnisse unserer Hunde. Die Tagesform und das Befinden sind eben nicht immer gleich.

Durch unser Verständnis von hündischen Bedürfnissen haben wir eine Vorstellung davon, was für ein Individuum der Spezies Hund eine bereichernde Erfahrung sein kann. Ob es das tatsächlich ist, kann uns nur der jeweilige Hund selbst mitteilen, indem wir ihn aufmerksam beobachten. Enrichment bedeutet, auf diese Signale zu achten und das Angebot entsprechend anzupassen.

 

Environmental Enrichment –
oder auch die Anreicherung der Umwelt

Die sehr konkrete und praktische Umsetzung von Enrichment wird in der Forschung hauptsächlich unter dem Stichwort „environmental enrichment“ zusammengefasst, also die Anreicherung der Umwelt. Das Spektrum der Möglichkeiten ist hier nur durch unseren eigenen Pool an Ideen und die individuellen Vorlieben unserer Hunde eingegrenzt. Es gibt verschiedene Formen von Environmental Enrichment, die man auf unterschiedliche Art und Weise unterteilen könnte, aber eine grobe Struktur wie die Folgende bietet dir vielleicht Orientierung, in welche Richtungen es gehen kann:

 

Objektenrichment

…, also Objekte, die dem Hund eine bereichernde Erfahrung bieten, wie die oben genannten ewerbbaren Spielzeuge und Co. Auch online sind viele leicht umsetzbare kreative Ideen zu finden: Futterstückchen, die in Altpapier oder in ein Handtuch eingewickelt wird. Eine weitere simple Möglichkeit ist es, Futter einfach frei auf dem Boden verstreut anzubieten, so dass der Hund ein wenig suchen darf und in Bewegung ist. Es muss nicht teuer oder aufwendig sein und ist auch nur sinnvoll, wenn der jeweilige Hund daran überhaupt Freude hat. Bedenke immer: Nahrung ist ein Grundbedürfnis und sollte immer auch ohne Arbeitseinsatz zu erlangen sein! Neben Futterbeschäftigungen zählen beispielsweise auch Liegeplätze aus unterschiedlichen Materialen an verschiedenen Orten als Enrichment – die Kategorie umfasst also wirklich alle „Objekte“, die für den Hund bereichernd sind.

Sensorisches Enrichment

umfasst alles, was auf auditiver, olfaktorischer oder visueller Ebene für eine Wohlbefindenssteigerung sorgt. Es gibt viele Möglichkeiten, die Sinne deines Hundes zu stimulieren. Dazu zählt zum Beispiel das Verwenden von Duftstoffen oder das Anbieten visueller Reize. Du kannst deinem Hund auch einen Karton mit Blättern und Gras füllen und zum Erkunden in der Wohnung anbieten. Ob Hunde bestimmte Musikrichtungen wirklich mögen oder ob es sich dabei eher einen konditionierten Reiz oder den Vorteil der Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen handelt, ist nicht wirklich erforscht, aber Musik oder andere Geräusche können durchaus hilfreich sein.

Soziales Enrichment

bezieht sich auf die Interaktion mit anderen Hunden oder Menschen. Dabei geht es darum, was dem Hund guttut. Wobei fühlt er sich wohl und worauf hat er Lust? Wie in vielen anderen Bereichen ist die Körpersprache des Hundes ein wichtiger Indikator, um dies genauer zu bestimmen. Regelmäßige soziale Interaktionen, ob mit anderen Hunden oder Menschen, können das emotionale Wohlbefinden deines Hundes erheblich verbessern, wenn sie selbstbestimmt ablaufen.

Diese verschiedenen Formen des Enrichment bieten eine strukturierte Orientierung, um das Leben deines Hundes auf vielfältige Weise zu bereichern. Es geht darum, individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes einzugehen und ihm eine anregende und erfüllende Umgebung zu bieten. Vielleicht ist es dir selbst bereits aufgefallen: in all ihnen verbergen sich eine oder mehrere der fünf Säulen des Enrichment, abhängig vom Angebot und wie dieses dem Hund präsentiert werden.

„Mein Hund ist überfordert“

Für einige Hunde können neugewonnene Entscheidungsfreiheit oder unbekannte Angebote zunächst ungewohnt sein. Manche verstehen vielleicht nicht, was sie mit in ein Handtuch eingerolltem Futter anfangen sollen, oder gruseln sich sogar vor angebotenen Dingen. Hier greift wieder der Merksatz: Es muss für den individuellen Hund eine Bereicherung darstellen. Das bedeutet nicht, dass sich dies nicht in Zukunft ändern kann – vielleicht ist es nur noch nicht der richtige Zeitpunkt, oder es müssen einige andere Stellschrauben gedreht werden. Vor allem zählt die freie Entscheidung und Wahlmöglichkeiten.

Gerade Hunde, die mit unterschiedlichen Darbietungen von Futter überfordert sind, benötigen eine kleinschrittige Herangehensweise und auch hier wieder freie Wahl. Stelle sicher, dass dein Hund auch Zugang zu Futterbrocken hat, die ohne Arbeitseinsatz verfügbar sind. Achte dabei immer auf die Reaktionen deines Hundes. Er kennt seine Vorlieben am besten. So könnt ihr euch Stück für Stück an neue Möglichkeiten heranwagen – ganz im Tempo deines Hundes.

Ein Perspektivwechsel

Eigentlich kennen wir Menschen diese Situation doch auch sehr gut: Ein Spiel, dessen Regelwerk wir nicht verstehen, kann zunächst unfassbar überwältigend wirken. Nach einem kurzen Blick in die Anleitung geben wir vielleicht sogar schnell wieder auf. Wenn uns jedoch jemand schrittweise heranführt, uns nicht mit Informationen überlädt, aber gleichzeitig Möglichkeiten zum selbst Herumprobieren gibt, anstatt ständig alles vorzuschreiben, erkennen wir schnell, ob uns das einmalige Ausprobieren reicht, oder ob wir das Spiel unbedingt nochmal spielen wollen – es könnte sich sogar zu unserem Lieblingsspiel entwickeln. Ähnliche Spiele verstehen wir in Zukunft viel schneller, aber es gibt auch einfach Tage, an denen uns so gar nicht nach Spielen ist. Manchmal langweilen wir uns und brechen ab, manchmal sind wir sehr enthusiastisch bei der Sache. Manchmal greifen wir lieber zu altbekannten Spielen, statt uns in etwas neues reinarbeiten zu wollen. Schließlich ist nicht jeder Moment oder Tag gleich.

So ähnlich wird es auch unseren Hunden gehen: Woher sollen sie wissen, was sie mit einem Futterpuzzle anfangen können, wenn sie damit bisher wenig Erfahrung gemacht haben? Ein wenig Unterstützung oder eine anregende Umgebung, die so kleinschrittig gestaltet ist, dass der Hund viele schnelle Erfolge hat, sind gerade zu Beginn sehr sinnvoll. Mit der Zeit werden einige Angebote vielleicht langweilig, andere bleiben über Jahre hinweg ein absoluter Favorit. Du merkst es bereits – der wichtigste Merksatz dieses Artikels ist „Auf den Hund und seine Vorlieben kommt es an“. Und die Möglichkeit sich zu entscheiden auf ganz leichte und andere Weise an Futter zu kommen.

Enrichment ist an erster Stelle für deinen Hund da

Manchmal kann es frustrierend sein, wenn man sich Mühe gegeben hat und ein Angebot zur Verfügung stellt, dem der Hund keine Beachtung schenkt oder mit dem er überfordert ist. Ein kurzes Innehalten über möglichen Frust ist verständlich, doch denk daran, Enrichment ist nicht dafür da, damit sich der Mensch gut fühlt, weil er dem Hund einen Gefallen tut. Es erfüllt nur seinen Zweck, wenn es das Wohlbefinden des jeweiligen Hundes steigert und dieser aus freien Stücken handelt.

Behalte die folgenden Aspekte im Blick, sie können dir Orientierung dabei bieten, zu überprüfen, wie deine Angebote ankommen:

  • Beschäftigt sich dein Hund freiwillig mit deinem Angebot (nutzt er es überhaupt)?
  •  Wenn ja, wie lange (ist das Angebot bereichernd genug)?
  •  Und auf welche Art und Weise (passt es zum individuellen Hund)?
  •  Wählt der Hund das Angebot auch, wenn er andere Möglichkeiten zur Verfügung hat?

Mach dir keinen Druck

Sich mit Enrichment näher zu beschäftigen kann zwei Richtungen annehmen. Auf der einen Seite eröffnet es unfassbar viele Möglichkeiten, den eigenen Hund besser kennenzulernen und damit auch tiefgehender zu verstehen. Es füllt das Erinnerungsglas mit schönen Momenten, wenn man dabei zuschaut, wie ein Hund selbstwirksam agiert.

Gleichzeitig kann es jedoch auch Druck erzeugen und sich wie eine zusätzliche Aufgabe anfühlen, dem Hund ein „besseres Leben“ zu bereiten. Vielleicht bist du eine der Personen, die diese kleine Erinnerung gebrauchen kann: Das perfekte Leben für deinen Hund gibt es nicht, denn diese Welt ist für ihn nicht perfekt. Du kannst nur im Rahmen deiner Möglichkeiten handeln.

Sieh das, was du hier gelesen hast als Anregung und nimm es für den Alltag von dir und deinem Hund mit. Ich sage es immer wieder: feiere die kleinen Fortschritte und schau auf das, was du im Rahmen deiner Möglichkeiten verändern kannst. Enrichment in euren Alltag einfließen zu lassen ist, eine Balance zu finden zwischen der Realität und dem, was möglich ist. Zu hohe Ansprüche, die darin enden, dass du überlastet bist, bringen deinem Hund und dir genauso wenig, wie gar nicht erst anzufangen. Außerdem kann sich durch Krankheit, oder Phasen der Rekonvaleszenz der Alltag schlagartig verändern und die Notwendigkeit für Enrichment deutlich ansteigen. Auch hier zählen dann wieder die kleinen und leistbaren Dinge. So kann es schon anreichernd sein, mit dem Hund „Autokino und Popcorn“ zu machen. Das Auto in einem Gebiet parken, wo anregende aber auf keinen Fall frustrierende Gerüche warten, die Fenster etwas herunterlasssen und gemeinsam Snacks essen.

Lass mich die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenfassen:

  • Enrichment ist ein Konzept, das darauf abzielt, das Wohlbefinden eines Hundes durch sinnvolle und bereichernde Aktivitäten und Änderungen der Umwelt zu steigern.
  • Enrichment ist dynamisch und individuell. Es sollte immer im Kontext des beobachteten Individuums verstanden werden: Was sind die aktuellen Bedürfnisse und Vorlieben deines Hundes? Wie kannst du ihm die Möglichkeit geben, diese Bedürfnisse zu befriedigen? Welche Art und Weise der Bedürfnisbefriedigung ist für deinen Hund bereichernd?
  • Environmental Enrichment dient als Anregung und Motivation. Durch Wissen und das Teilen von Ideen öffnen wir Türen zu einem bereichernderen Leben für unsere Hunde. Wenn du deinen Hund besser verstehst und seine Bedürfnisse erkennst, kannst du ihm im normalen Alltag unterschiedliche und spannende Möglichkeiten bieten, arttypische und individuelle Verhaltensweisen auszuleben.
  • Enrichment ist kein Wettbewerb und sollte im Rahmen der Möglichkeiten von Mensch und Hund verstanden werden. Das „perfekt bereichernde Leben“ ist nur ein Orientierungspunkt, aber niemals ein absolutes Ziel, weil es unrealistisch ist. Das Streben nach Perfektion kann uns daran hindern, überhaupt zu beginnen, Dinge zu verbessern. Alles, was du bereits verändert hast und noch verändern wirst, ist ein Gewinn für deinen Hund!

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Quellen

  • Fernandez, E. J. (2022). Training as enrichment: A critical review. Animal Welfare, 31(1), 1-12.
  • Gunter, L., & Feuerbacher, E. (2022). Canine enrichment. Animal behavior for shelter veterinarians and staff, 263-287.
  • Mellor, D. J., Beausoleil, N. J., Littlewood, K. E., McLean, A. N., McGreevy, P. D., Jones, B., & Wilkins, C. (2020). The 2020 five domains model: Including human–animal interactions in assessments of animal welfare. Animals, 10(10), 1870.

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